Geschäftsbericht 2018

Reporting

Bilanzanalyse

Per 31. Dezember (in Millionen CHF)

2018

2017

Veränderung

in %

Aktiven

    

Flüssige Mittel und Forderungen gegenüber Banken

499

418

81

19

Forderungen gegenüber Kunden, netto

4807

4’562

245

5

     Privat­kredite

1885

1’782

103

6

     Fahrzeug­finanzierungen

1974

1’942

32

2

     Kredit­karten

940

833

107

13

     Übrige

8

5

3

67

Finanz­anlagen

11

12

– 1

– 9

Sonstige Aktiven

124

108

16

15

Total Aktiven

5440

5’099

341

7

Passiven

    

Kunden­einlagen, kurz- und langfristige Verbindlich­keiten

4325

4’048

277

7

     Kunden­einlagen

2827

2’627

200

8

     Kurz- und langfristige Verbindlich­keiten

1498

1’421

77

5

Sonstige Passiven

182

166

16

10

Total Verbindlich­keiten

4507

4’214

293

7

Eigen­kapital der Aktionäre

933

885

48

5

Total Passiven

5440

5’099

341

7

Die Nettoforderungen gegenüber Kunden beliefen sich auf CHF 4’807 Millionen. Dies entspricht im Vergleich zum Jahresende 2017 einem Anstieg um 5% oder CHF 245 Millionen. Ende 2018 machten Privatkredite 39% (2017: 39%), Fahrzeug­finanzie­­rungen 41% (2017: 43%) und Kreditkarten 20% (2017: 18%) der gesamten Nettoforderungen gegenüber Kunden aus.

Per 31. Dezember 2018 erhöhten sich die Kunden­forderungen im Bereich Privatkredite gegenüber dem Jahresende 2017 um 6% auf CHF 1’885 Millionen. Der Bereich Fahrzeugfinanzierung erhöhte die Forderungen um 2% auf CHF 1’974 Millionen gegenüber CHF 1’942 Millionen per Ende 2017. Im Bereich Kreditkarten stiegen die Nettoforderungen gegenüber Kunden um 13% von CHF 833 Millionen auf CHF 940 Millionen. Die übrigen Nettoforderungen gegenüber Kunden von CHF 8 Millionen (Vorjahr 2017: CHF 5 Millionen) beinhalten das im Februar 2017 erworbene Geschäft von Swissbilling.

Refinanzierung

Die Gruppe hielt auch im Jahr 2018 an ihrer diversifizierten Refinan­zierung fest. Die Kunden­einlagen erhöhten sich um 8% von CHF 2’627 Millionen per 31. Dezember 2017 auf CHF 2’827 Millionen per 31. Dezember 2018. Die Einlagen von institutionellen Kunden stieg um 10% auf CHF 1’868 Millionen, während die Einlagen von Privatkunden um 4% auf CHF 959 Millionen anstiegen. Die kurz- und langfristigen Verbindlichkeiten (ohne Einlagen) der Gruppe erhöhten sich um 5% von CHF 1’421 Millionen per 31. Dezember 2017 auf CHF 1’498 Millionen per 31. Dezember 2018, hauptsächlich aufgrund der Ausgabe von zwei unbesicherten Anleihen. Im Februar 2018 nahm die Gruppe im Rahmen einer Privat­platzierung mit variabler Verzinsung CHF 50 Millionen mit einer Laufzeit von zwei Jahren (2018–2020) auf. Im Mai 2018 wurde eine weitere unbesicherte Anleihe von CHF 125 Millionen mit einer Laufzeit von 8 Jahren (2018–2026) am Markt platziert.

Eigenkapital


Das Eigenkapital erhöhte sich von CHF 885 Millionen um CHF 48 Millionen auf CHF 933 Millionen per Jahresende 2018. Der Anstieg war im Wesentlichen auf den Reingewinn von CHF 154.1 Millionen zurück­zuführen und wurde teilweise durch die Dividenden­zahlung für das Geschäftsjahr 2017 von CHF 100.1 Millionen im April 2018 reduziert.

Eigenmittel

Per 31. Dezember (in Millionen CHF)

2018

2017

Veränderung

in %

Risiko­gewichtete Positionen

4346

4’114

232

6

Kernkapital (Tier 1)

834

790

44

6

Kern­kapital­quote (in %)

19.2

19.2

  


Die risikogewichteten Aktiven erhöhten sich zum 31. Dezember 2018 um 6% auf CHF 4’346 Millionen, verglichen mit CHF 4114 Millionen per 31. Dezember 2017, was weitgehend der Entwicklung der Nettoforderungen gegenüber Kunden entsprach. Das Kernkapital erhöhte sich um CHF 44 Millionen oder 6% auf CHF 834 Millionen, hauptsächlich aufgrund des statutarischen Gewinns, bereinigt um die erwartete zukünftige Dividendenzahlung. Dies führte zu einer Tier 1-Kapitalquote von 19.2% zum 31. Dezember 2018, die deutlich über den regulatorischen Anforderungen von 11.2% und dem Mindestziel der Gruppe von 18.0% lag. 

Analyse der Erfolgsrechnung

Für das Geschäfts­jahr vom 1. Januar bis 31. Dezember (in Millionen CHF)

2018

2017

Veränderung

in %

Zinsertrag

330.0

308.3

21.7

7

Zinsaufwand

20.8

– 24.7

– 3.9

– 16

Zinserfolg

309.2

283.6

25.6

9

Ertrag aus Kommissionen und Gebühren

129.6

112.7

16.9

15

Nettoertrag

438.8

396.3

42.5

11

Wertberichti­gungen für Verluste

50.1

– 45.1

5.0

11

Personal­aufwand

105.8

– 97.7

8.1

8

Sachaufwand

87.2

– 70.3

16.9

24

Total Geschäfts­aufwand

193.0

– 167.9

25.1

15

Ergebnis vor Steuern

195.7

183.3

12.4

7

Ertrags­steuer­aufwand

41.6

– 38.8

2.8

7

Reingewinn

154.1

144.5

9.6

7

     

Sonstige erfolgsneutrale Eigen­kapital­veränderungen

6.3

18.0

24.3

n/a

Gesamt­ergebnis

147.8

162.5

– 14.7

– 9

Zinsertrag

Für das Geschäfts­jahr vom 1. Januar bis 31. Dezember (in Millionen CHF)

2018

2017

Veränderung

in %

Privatkredite

161.3

167.1

– 5.8

– 3

Fahrzeug­finanzierungen

98.4

83.8

14.6

17

Kreditkarten

71.7

60.5

11.2

19

Übrige

1.5

– 3.1

1.6

51

Total

330.0

308.3

21.7

7

Der Anteil des Bereichs Privatkredite am Zinsertrag reduzierte sich von 54% auf 48%, das relative Gewicht von Autoleasing und Darlehen stieg von 27% auf 30%, während der Anteil von Kreditkarten auf 22% stieg, verglichen mit 19% in der Vorjahresperiode.

Der gesamte Zinsertrag erhöhte sich im Jahr 2018 um 7% oder CHF 21.7 Millionen auf CHF 330.0 Millionen. Der Zinsertrag aus Privat­krediten reduzierte sich um CHF 5.8 Millionen oder 3% auf CHF 161.3 Millionen, infolge der Einführung der neuen Zinsobergrenze per 1. Juli 2016 und anschliessenden Preissenkungen. Infolgedessen sank die Rendite im Berichtszeitraum von 9.3% auf 8.6%. Die Zinserträge im Bereich Fahrzeugfinanzierung stiegen 2018 von CHF 83.8 Millionen um CHF 14.6 Millionen oder 17% auf CHF 98.4 Millionen an, hauptsächlich aufgrund der Übernahme von EFL im Jahr 2017. Die Rendite stieg leicht auf 5.0% gegenüber 4.9 % im Vorjahr. Der Zinsertrag aus Kreditkarten stieg um CHF 11.2 Millionen oder 19% auf CHF 71.7 Millionen. Der Anstieg ist im Wesentlichen auf höhere Kredit­karten­forderungen infolge der höheren Volumen und der Zunahme der Anzahl Kreditkarten zurückzuführen. Die Rendite stieg leicht auf 8.0%. Der übrige Zinsertrag enthielt Aufwand in Höhe von CHF 1.5 Millionen aufgrund von Negativzinsen für die bei der Schweizerischen Nationalbank und anderen Institutionen gehaltenen Barmittel.

Refinanzierungskosten

Für das Geschäfts­jahr vom 1. Januar bis 31. Dezember (in Millionen CHF)

2018

2017

Veränderung

in %

Zinsaufwand für verbriefte Forderungen (ABS)

1.8

1.8

Zinsaufwand für Einlagen

12.6

13.2

– 0.6

– 5

Zinsaufwand für Darlehen

6.4

9.7

– 3.3

– 34

Total

20.8

24.7

– 3.9

– 16

Die Refinanzierungskosten der Gruppe sanken von CHF 24.7 Millionen im Jahr 2017 um CHF 3.9 Millionen oder 16% auf CHF 20.8 Millionen im Jahr 2018. Die Zinsaufwendungen für verbriefte Forderungen (ABS) aus Fahrzeugfinanzierungen blieben unverändert bei CHF 1.8 Millionen Der Zinsaufwand für Einlagen verringerte sich aufgrund günstiger Markt­bedingungen und der Wiederanlage von Fälligkeiten zu tieferen Zinssätzen um 5% auf CHF 12,6 Millionen, trotz einem Anstieg der Einlagen um 10%. Der Zinsaufwand für Darlehen ging 2018 um CHF 3.3 Millionen oder 34% von CHF 9.7 Millionen auf CHF 6.4 Millionen zurück. Wichtigste Gründe hierfür waren der Ersatz von Bankkrediten (Laufzeiten 2017/2018) und der Ersatz einer im im November 2017 getilgten Anleihe mit mehreren ungesicherten Anleihen­emissionen zu niedrigen Coupons während der letzten zwei Jahre.

Ertrag aus Kommissionen und Gebühren

Für das Geschäfts­jahr vom 1. Januar bis 31. Dezember (in Millionen CHF)

2018

2017

Veränderung

in %

Versicherungen

20.5

23.0

– 2.5

– 11

Kreditkarten

92.6

75.0

17.6

23

Kredite und Finanzierungs­leasing

13.4

11.8

1.6

14

Übrige

3.2

2.9

0.3

10

Total

129.6

112.7

16.9

15

Der Ertrag aus Kommissionen und Gebühren des Konzerns stieg von CHF 112.7 Millionen im 2017 um CHF 16.9 Millionen oder 15% auf CHF 129.6 Millionen an. Das Wachstum war hauptsächlich bedingt durch den Anstieg der Kredit­karten­erträge von 23% oder CHF 17.6 Millionen. Die Reduktion der inländischen «Interchange»-Gebühren, die am 1. August 2017 in Kraft getreten waren, wurde durch das Volumen­wachstum mehr als kompensiert. Unter «Übrige» sind Gebührenerträge von Swissbilling enthalten.

Die Einnahmen aus dem Versicherungs­geschäft, hauptsächlich Erträge aus dem Verkauf von Kredit­versicherungs­produkten, verringerten sich nach Beendigung einer Partnerschaftsvereinbarung um CHF 2.5 Millionen oder 11% auf CHF 20.5 Millionen. Der Anstieg des Ertrags aus Krediten und Finan­zierungs­leasing um CHF 1.6 Millionen auf 13.4 Millionen CHF ist im Wesentlichen auf eine Änderung der Rechnungslegung nach US-GAAP zurückzuführen.

Wertberichtigungen für Verluste

Für das Geschäfts­jahr vom 1. Januar bis 31. Dezember (in Millionen CHF)

2018

2017

Veränderung

in %

Wertberichti­gungen für Verluste auf Privat­krediten

29.6

26.7

2.9

11

Wertberichti­gungen für Verluste auf Fahrzeug­finanzierungen

11.2

8.8

2.4

27

Wertberichti­gungen für Verluste auf Kredit­karten

8.4

9.0

– 0.6

– 7

Wertberichti­gungen für Verluste Übrige

1.0

0.6

0.4

65

Total

50.1

45.1

5.0

11

Die Wertberichtigungen für Verluste auf Forderungen gegenüber Kunden erhöhten sich um CHF 5.0 Millionen respektive 11% auf CHF 50.1 Millionen 2018, verglichen mit CHF 45.1 Millionen 2017. Dieser Anstieg ist vornehmlich auf das Wachstum der Nettoforderungen gegenüber Kunden und dem damit verbundenen höheren Wert­berichtigungs­bedarf und resultierenden Abschreibungen zurückzuführen. Im Bereich Privatkredite erhöhten sich die Wert­berichti­gungen für Verluste um CHF 2.9 Millionen auf CHF 29.6 Millionen 2018. Im Bereich Fahrzeug­finanzie­rungen erhöhten sich die Wert­berichtigungen um CHF 2.4 Millionen von CHF 8.8 Millionen in 2017 auf CHF 11.2 Millionen 2018. Im Bereich Kredit­karten sind die Wert­berichti­gungen im Jahr 2018 um CHF 0.6 Millionen auf CHF 8.4 Millionen gesunken. In diesem Portfolio konnte die Anwendung von Strategien zur Optimierung der Wieder­eingänge den Effekt des Wachstums über­kompensieren. Insgesamt lagen die Wert­berichti­gungen für Verluste auf Forderungen des Konzerns 2018 bei 1.1% der Forderungen gegenüber Kunden gegenüber einer Quote von 1.0% im Jahr zuvor. Die Kenn­zahlen über Zahlungs­rückstände per 31. Dezember blieben mit 1.8% bei mehr als 30 Tage überfälligen Forderungen und 0.4% bei gefährdeten Forderungen (NPL) auf stabilem Niveau im Vergleich zum Vorjahr.

Personalaufwand

Für das Geschäfts­jahr vom 1. Januar bis 31. Dezember (in Millionen CHF)

2018

2017

Veränderung

in %

Personal­aufwand

105.8

97.7

8.1

8

Der Personalaufwand der Gruppe erhöhte sich um CHF 8.1 Millionen oder 8% auf CHF 105.8 Millionen. Der Anstieg ist hautpsächlich auf die höhere Anzahl von Mitarbeitenden nach den Akquisitionen von Swissbilling und der EFL Autoleasing AG zurückzuführen.

Die durchschnittliche Anzahl Mitarbeitende (Vollzeitstellen) des Konzerns betrug 759 im Jahr 2018 gegenüber 701 (ohne Akquisitionen) im entsprechenden Vorjahreszeitraum. Der durch­schnittliche Personalaufwand pro Vollzeitstelle von TCHF 140 blieb gegenüber dem Vorjahr stabil.

Sachaufwand

Für das Geschäfts­jahr vom 1. Januar bis 31. Dezember (in Millionen CHF)

2018

2017

Veränderung

in %

Dienstleistungs­aufwand

18.6

11.4

7.2

63

Marketing

8.5

6.1

2.4

40

Rechts- und Betreibungs­kosten

10.9

5.8

5.1

88

Porto und Büromaterial

9.9

9.3

0.6

6

Mietaufwand und Unterhalt

4.9

4.7

0.2

4

Informations­technologie

24.9

23.6

1.3

6

Abschreibungen und Amortisationen

13.0

8.7

4.3

49

Sonstige

3.5

0.7

– 4.2

n/a

Total

87.2

70.3

16.9

24

Der Sachaufwand des Konzerns stieg im Jahr 2018 um CHF 16.9 Millionen oder 24% von CHF 70.3 Millionen auf CHF 87.2 Millionen. Der Dienst­leistungens­aufwand in Höhe von CHF 18.6 Millionen nahm um 63% oder CHF 7.2 Millionen zu; er beinhaltet vor allem Aufwendungen für die Geschäfts­entwicklung und strategische Innovationsprojekte. Aufgrund der Einführung des ASC-606-Standards für die Realisierung von Erlösen, der zu einer Umgliederung von Marketingerlösen von CHF 3.4 Millionen führte, erhöhten sich die Marketingaufwendungen um 40% oder CHF 2.4 Millionen.

Die Rechts- und Betreibungskosten erhöhten sich um 88% oder CHF 5.1 Millionen auf CHF 10.9 Millionen, was auf verstärkte Aktivitäten mit Inkasso­dienst­leistungen Dritter und der Einführung des US-GAAP-Standards ASC 606 für die Realisierung von Erlösen per 1. Januar 2018 zurückzuführen ist, was zu einer Umklassifizierung von CHF 3.2 Millionen von der Position «Rechts- und Betreibungs­kosten» hin zum Ertrag aus Kommissionen und Gebühren führte. Die Kosten für Porto und Büromaterial stiegen leicht von CHF 9.3 Millionen auf CHF 9.9 Millionen. Die Aufwendungen für Mieten und Unterhalt erhöhten sich 2018 leicht von CHF 4.7 Millionen auf CHF 4.9 Millionen. Die Kosten für Informationstechnologie in Höhe von CHF 24.9 Millionen stiegen um 6%.

Die Abschreibungen und Amortisationen stiegen um 49%, hauptsächlich aufgrund eines Anstiegs von Investitionen in IT und Projekte in Höhe von CHF 2.8 Millionen. Der unter der Position «Sonstige» aufgeführte Sachaufwand reduzierte sich um CHF 4.2 Millionen; hauptsächlich aufgrund tieferer Vorsorgeaufwendungen.

Das Aufwand/Ertrags-Verhältnis belief sich auf 44.0% im Jahr 2018 gegenüber 42.4% im Jahr 2017.

Ertragssteuern

Die Ertragssteuern der Gruppe erhöhten sich 2018 aufgrund des um 7% höheren Ergebnisses vor Steuern um CHF 2.8 Millionen oder 7% auf CHF 41.6 Millionen. Der effektive Steuersatz des Konzerns betrug rund 21%. Dies entspricht dem gesetzlichen Steuersatz, der sich aus der Kombination der schweizerischen Unternehmenssteuern auf Bundes-, Kantons- und Gemeindeebene ergibt.

In den obigen Tabellen werden die einzelnen Zahlen in Millionen Schweizer Franken und gerundet angegeben, weshalb Rundungsdifferenzen entstehen können.

Ausblick

Ausblick und Prognose für 2019

Unter Annahme eines unveränderten ökonomischen Umfelds geht Cembra Money Bank fur das Geschäftsjahr 2019 von einem Ergebnis zwischen CHF 5.40 und CHF 5.70 pro Aktie aus. Die Bank erwartet, dass das anhaltende Wachstum im Kreditkartengeschäft die verbleibende Auswirkung der gesetzlichen Reduktion des Höchstzinssatzes auf den Zinsertrag im Bereich Privatkredite kompensieren dürfte. Die  fortdauernde Kostendisziplin wird voraussichtlich von weiteren Effizienzsteigerungen profitieren, die allerdings durch zusätzliche Investitionen in die Digitalisierung und Produkt­entwicklung kompensiert werden. Die Wertberichti­gungen für Verluste sollten im Rahmen der Vorjahre liegen.

Der Konzern hat die folgenden mittelfristigen Finanzziele definiert:

  • eine durchschnittliche Eigenkapitalrendite (ROE) von mindestens 15%;
  • eine konsoliderte Tier 1-Kapitalquote von mindestens 18% und
  • eine Ausschüttungsquote für die ordentliche Dividende von 60% und 70% des Reingewinns.